Jutta Brüdern in der Presse (2)

Helfen und Gewinnen


Adventskalender "Braunschweiger Land" diesmal mit dem Staatstheater als Motiv Von Bettina Habermann

STÖCKHEIM. Das Haus Salve Hospes, das Wolfenbütteler Schloss und jetzt das Staatstheater: Der Adventskalender "Braunschweiger Land", ein Benefiz-Projekt des Clubs Braunschweig der Service-Organisation Soroptimist International, geht in die dritte Runde.

Die Foto-Vorlage für den dritten Adventskalender hat wiederum die Fotografin Jutta Brüdern geliefert. Gestalterisch bearbeitet – das Theater strahlt von innen vor nachtblauem Sternenhimmel verschneit und mit Tannenbäumen auf der Terrasse – wurde die Fotografie von der Graphik-Designerin Claudia Albrecht und Kostümbildnerin Monika Zeller-Schömig.Alle drei Frauen sind Mitglied bei Soroptimist International, so dass, wie Präsidentin Annegret Otte betont, die Kosten für das weihnachtliche Kalendermotiv gering blieben.

Hinter jedem der 24 Türchen befinden sich auch bei diesem Kalender drei Preise, die Sponsoren zur Verfügung stellen. Darunter sind, so Silke Städing, die das Benefiz-Projekt diesmal koordiniert hat, Einkaufsgutscheine für u. a. Bücher, Kunstdrucke, Blumen, Kleidung, Restaurants und Konzertkarten. Einer der Hauptpreise kommt erneut aus der Schmuckmanufaktur Stöckheim. Außerdem gibt es Sachpreise wie eine Digitalkamera zu gewinnen.

Die individuelle Gewinn-Nummer findet jeder Adventskalender-Besitzer auf der Vorderseite. Ob seine Nummer hinter einem der 24 Türchen einen Gewinn erzielt hat, erfährt er im Internet (www.clubbraunschweig.soroptimist.de) oder auf der in der Buchhandlung Graff aushängenden Gewinnerliste.

Das Motto des Adventskalenders lautet auch diesmal wieder "Helfen und gewinnen". Der Erlös – ein Kalender der 5000 Stück umfassenden Auflage kostet 5 Euro – kommt wiederum der Kindertagesstätte Schwedenheim und dem Lukas-Werk in Wolfenbüttel zugute. "Im Schwedenheim soll das Geld dazu genutzt werden, die bereits angelaufenen Projekte zur gezielten Förderung und Betreuung der Kinder und Jugendlichen in den Bereichen Umwelt und Kultur weiterzuführen. Denn erst durch eine Kontinuität kann ein nachhaltiger Erfolg erzielt werden", betont Annegret Otte.


Autorin: Bettina Habermann, 30.10.2008
Quelle: http://www.newsclick.de/index.jsp/artid/9357293/menuid/2048
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